Am Samstag, den 8. Juli, wurde ein Löschzuginterne Fortbildung zum Thema Technische Hilfeleistung mit Zielrichtung Pkw angeboten. Trotz der hohen Temperaturen fanden sich neun Feuerwehrdienstleistende für diese vierstündige Übung ein.
Zunächst wurde die Thematik Elektrofahrzeuge (hier Pkw) in einem theoretischen Part aus Sicht der Feuerwehr beleuchtet. Hier wurde auf besondere Gefahren im Gegensatz zu Pkw mit Verbrennungsmotor, sowie auf Besonderheiten im Einsatz, betreffend die Hochvolt-Komponenten, bei diesen Fahrzeugen eingegangen.
Im Anschluss an den Theorieteil ging es in die Fahrzeughalle. Dort war bereits ein Übungsfahrzeug bereitgestellt. Nach Bereitstellung der benötigten Ausrüstung und Einrichten des Einsatzraums um die „Unfallstelle“ ging es auch schon in Trupp-Arbeit ans Werk. Hier wurden die Arbeitsschritte einzeln herausgearbeitet und das Fahrzeug nach und nach, unter Anwendung diverser Öffnungstechniken, auseinandergenommen.
Am Ende des Tages wurden die, vor Beginn des Seminars abgefragten, Erwartungen gänzlich erfüllt. Ziel der Fortbildung war, die Basics zu erhalten und zu vertiefen, zusätzliche Ideen ausprobieren zu können und gemeinschaftlich eine interessante und kurzweilige Übungsveranstaltung zu gestalten.
Herzlichen Dank an den Übungsgestalter für die Planung der Fortbildung, sowie den teilnehmenden Kameraden für Ihre Bereitschaft auch bei diesen Temperaturen Ihre Zeit der Ausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr zu widmen.
Zum Ende der Veranstaltung wurden wir noch mit der Fachgruppe IuK zu einem Einsatz alarmiert, siehe Einsatz 38/23.
Im Anhang noch ein paar Impressionen zur Fortbildung.
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